Ökostrom Definition

Was ist eigentlich Ökostrom? Gibt es eine genaue Definition wann Strom als Ökostrom bezeichnet werden darf? Dieser Frage wollen wir in diesem Artikel nachgehen und klären wie Ökostrom definiert ist.
Der Ratgeber zu allen Fragen rund um das Thema erneuerbare Energien und Ökostrom. Nachhaltigkeit ist mittlerweile Thema für jedermann – und das nicht nur bei Strom. Energiewende und Umweltschutz geht uns alle an!
Der Markt der Stromanbieter regenerativer Energien hat sich so erweitert, dass er heute in der gesamten Bundesrepublik geliefert werden kann - und das zu Tarifen, die auch für den normalen Verbraucher keinen Unterschied zu konventionellem Strom mehr machen.
Ein Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter war also nie so einfach, wie heutzutage! Doch Biostrom ist nicht gleich Biostrom und nicht jeder Anbieter ist durch und durch „grün“. Was macht einen nachhaltigen Anbieter also aus? Welche Punkte sollte der neue Stromvertrag enthalten und ist ein Anbieterwechsel so einfach durchführbar oder gibt es mögliche Schwierigkeiten bei der Kündigung?
Das Thema Biostrom ist nicht nur auf die Versorgung privater Haushalte beschränkt. Die Produktion erneuerbarer Energien steht auch häufig in der Kritik. Was ist dran und macht Biostrom (Ökostrom) trotzdem Sinn? Kann ich als kleiner Haushalt auch selbst Biostrom produzieren? Unser Biostrom Ratgeber gibt Antwort auf viele Fragen und ermutigt mit interessanten Beiträgen und guten Hinweisen zum Schritt in die richtige Richtung: Mit Biostrom in eine sauberere Zukunft zu starten!
Was ist eigentlich Ökostrom? Gibt es eine genaue Definition wann Strom als Ökostrom bezeichnet werden darf? Dieser Frage wollen wir in diesem Artikel nachgehen und klären wie Ökostrom definiert ist.
Sie ist mit Abstand zu den anderen eine der wichtigsten erneuerbaren Energieformen. 71 Prozent des gesamten Anteils von den erneuerbaren Energien stammten 2014 aus der Biomasse. Derzeit liegt der Anteil bei 11,8 Prozent. Die Biomasse hat aber noch einiges mehr zu bieten. Sie besitzt die Fähigkeit die Fluktualität von Sonne und Wind auszugleichen und dies zu einem günstigeren Preis als beim Ausbau von Stromspeichern oder Netzen.
Strom erzeugen wie ein Hamster im Laufrad, nur um die Umwelt zu schonen, ist zu anstrengend und nicht realisierbar. Aber es geht auch einfacher. Ökostrom, der üblicherweise aus erneuerbaren Energien stammt, muss nicht auf eine solch komplizierte Art und Weise selbst erzeugt werden. Diese Energiequelle ist eine gute Alternative zu den konventionellen Quellen Kernkraft, Kohle und Erdöl. Dabei hat sich diese Variante allerdings den Ruf erarbeitet, äußerst teuer zu sein. Damit wäre die umweltbewusste Version für viele nicht finanzierbar. Doch dieses täuscht.
Er ist unsichtbar, jeder von uns nutzt ihn und viele von uns ärgern sich über seine immer weiter steigenden Preise. Die Rede ist von Strom, jener elektrischen Energie, die wir für so vieles heutzutage benötigen. Da es auf dem Strommarkt schon lange kein Monopol mehr gibt, kann jeder Haushalt seinen Stromanbieter beliebig wählen. Bei den jährlich steigenden Preisen der Anbieter lohnt sich in den meisten Fällen ein Blick auf das Angebot der rund 900 Wettbewerber in Deutschland. Nicht immer schneiden dabei die riesigen Stromkonzerne am günstigsten ab. Vergleichen lohnt sich also.
Als alternative Energieform ist Ökostrom stark umstritten. Bekannt ist, dass zur Herstellung des Stroms erneuerbare Energiequellen verwendet werden. Im Vordergrund stehen Wind-, Wasser-, Photovoltaik- und Biogasanlagen. Dagegen ist es eine Priorität, auf das Verbrennen fossiler Brennstoffe und die damit einhergehenden Umweltschäden zu verzichten. Dennoch gerät Ökostrom in Kritik. Von Gegnern werden hierbei mehrere Argumente vertreten.